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Move-Mot

von Isabelle Freymond, Joëlle Jobin und Damien Liger

Generationenübergreifendes und zweisprachiges Tanztheater am Jungen Theater Biel, TOBS, 2019

«Jamais nous ne l’avons vu, jamais nous l’avons entendu ou sentit. Quand même on sait qu’il est toujours là. Nous le savons grâce a nous souvenirs. Nos souvenirs sont notre livre de vie. Parfois ils nous font souffrir, aber manchmal zaubern sie uns ein sourir auf die levre. War die Zeit schon immer so?»

«Mouve-Mot» ist eine intergenerative und inklusive Eigenproduktion des TOBS, die geläufige Ideen von Alt und Jung, von Tempo und Innehalten, kräftig durcheinander wirbelt. Kinder und Jugendliche sowie Senior*innen stehen gemeinsam auf der Bühne und spinnen Gedanken über Erinnerungen, Träume und Visionen, loten Gemeinsamkeiten und Diskrepanzen aus und stellen Fragen an das Vergehen der Zeit. Sie finden Bilder, die überraschende Einblicke in die gegenwärtige Gesellschaft eröffnen. Zu welchen Realitäten wandelten sich einstige Wünsche, welche Vorurteile haben die Generationen in Bezug auf die jeweils anderen und ist es wirklich die Langsamkeit des einen, die die Ungeduld des anderen bedingt? 

Inszenierung: Isabelle Freymond
Choreografie: Damien Liger
Dramaturgie: Joëlle Jobin
Video: Karim Patwa
Spiel: 40 Menschen zwischen 8 und 80 Jahren aus dem Ensemble des Jungen Theaters Biel

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